Ich würde da nicht hingehen, Vater!
Einladungen zu Festen sind oft verbunden mit der Absicht, den eigenen sozialen Status zu festigen. Jesus hat in seiner Praxis und in seinen Gleichnissen die Mechanismen sozialer Statuskämpfe durchbrochen und neue Modell des Zusammenlebens angeregt. Der folgende Artikel formuliert auf dem Hintergrund...
Auteur principal: | |
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Type de support: | Imprimé Article |
Langue: | Allemand |
Vérifier la disponibilité: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
Publié: |
2005
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Dans: |
RL
Année: 2005, Volume: 34, Numéro: 4, Pages: 23-28 |
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés: | B
Bibel. Lukasevangelium 14,7-24
/ Exégèse narrative
B Bibel. Lukasevangelium 14,7-24 / Arrière-plan temporel / Judaïsme primitif |
Classifications IxTheo: | HC Nouveau Testament HD Judaïsme ancien |
Résumé: | Einladungen zu Festen sind oft verbunden mit der Absicht, den eigenen sozialen Status zu festigen. Jesus hat in seiner Praxis und in seinen Gleichnissen die Mechanismen sozialer Statuskämpfe durchbrochen und neue Modell des Zusammenlebens angeregt. Der folgende Artikel formuliert auf dem Hintergrund neuer Untersuchungen zur Sozialgeschichte der Antike und der Perikope vom Auftritt Jesu beim Gastmahl eines hohen Pharisäers eine Rahmengeschichte zum Gleichnis vom grossen Gastmahl. |
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ISSN: | 1660-0622 |
Contient: | In: RL
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