Die Erzelternerzählungen im Lichte höfischer Erzählkunst: motivkritische Studien zu den Überlieferungen von Lot, Isaak, Rebekka und Jakob

Klappentext: Urmas Nõmmik untersucht die Anfänge der Erzelternerzählungen im Kontext der Königshöfe im alten Israel und Juda. Die mit Literar- und Redaktionskritik kombinierte Motivgeschichte bzw. Motivkritik erlaubt einen Einblick in die Verbindungen zwischen den ältesten Genesis-Texten, anderen al...

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Bibliographic Details
Main Author: Nõmmik, Urmas 1975- (Author)
Corporate Author: Ludwig-Maximilians-Universität München (Degree granting institution)
Format: Electronic Book
Language:German
Check availability: HBZ Gateway
WorldCat: WorldCat
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Tübingen Mohr Siebeck [2023]
In:Year: 2023
Reviews:[Rezension von: Nõmmik, Urmas, 1975-, Die Erzelternerzählungen im Lichte höfischer Erzählkunst] (2024) (Bunzel, Marlen, 1985 -)
Series/Journal:Forschungen zum Alten Testament
Standardized Subjects / Keyword chains:B Jacob / Isaac / Lot Biblical character / Genesis / Narrative technique / Historical background / Israel (Antiquity) / Yard
Further subjects:B Ancient Near Eastern studies
B Forschungen zum Alten Testament
B History of religion
B Religious History
B Sermon on the Mount
B Patriarchs
B Partikularität
B Rechtszwang
B Thesis
B Erzeltern
B Array
B Renewable energy
B Genesis
B Allgemeines / Besonderes
B Altes Testament
Online Access: Inhaltsbeschreibung & Leseprobe
Presumably Free Access
Volltext (lizenzpflichtig)
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Parallel Edition:Non-electronic
Description
Summary:Klappentext: Urmas Nõmmik untersucht die Anfänge der Erzelternerzählungen im Kontext der Königshöfe im alten Israel und Juda. Die mit Literar- und Redaktionskritik kombinierte Motivgeschichte bzw. Motivkritik erlaubt einen Einblick in die Verbindungen zwischen den ältesten Genesis-Texten, anderen alttestamentlichen Texten und den altorientalischen Hoftraditionen. Einzelne Jakoberzählungen in Gen 25*, 27*, 28* und 32* sowie ihre älteste Kombination im Zyklus Gen 25–33*, aber auch die Isaakerzählung in Gen 26* und die Lot-Sodom-Erzählung in Gen 19* liefern zahlreiche Motivverbindungen zu nordwestsemitischen und mesopotamischen Texten. Besonders sind aber die strukturellen Parallelen in alttestamentlichen (Gen, Num, 1–2 Sam, 1–2 Kön), hethitischen und mesopotamischen Überlieferungen hervorzuheben. Unter den letzten sticht zumal die Gilgamesch-Tradition heraus, die sich mehr oder weniger in den Jakob-, Isaak-, Rebekka- und Lot-Erzählungen widerspiegelt.
Urmas Nõmmik studies the beginnings of the patriarchal narratives specifically in the context of the royal courts of ancient Israel and Judah. A redaction-critical approach combined with motif criticism allows an insight into connections between the oldest texts in Genesis and the ancient Near Eastern royal traditions.
ISBN:3161597834
Persistent identifiers:DOI: 10.1628/978-3-16-159783-1