"Der Glaube kommt aus gehörter Botschaft" (Röm 10,17): die Verkündigung des Evangeliums bei Paulus und Lukas und in der Gegenwart unter digitalen Voraussetzungen
In der Zeit Jesu werden Nachrichten durch Boten öffentlich verkündet. Das Lukasevangelium zeigt, wie das Verkünden des Evangeliums vom Reich Gottes zentral im Wirken Jesu ist. Damit verbunden ist seine Heilungstätigkeit. Männer und Frauen, die Jesus nachfolgen, sind dazu bestimmt, seine Verkündigung...
1. VerfasserIn: | |
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Beteiligte: | |
Medienart: | Druck Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
2021
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In: |
Digitalisierung - Religion - Gesellschaft
Jahr: 2021, Seiten: 181-198 |
normierte Schlagwort(-folgen): | B
Verkündigung
/ Evangelium
/ Bibel. Lukanisches Doppelwerk
/ Bibel. Paulinische Briefe
/ Jesus Christus
/ Paulus, Apostel, Heiliger
/ Digitalisierung
/ Neue Medien
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IxTheo Notationen: | HC Neues Testament RG Seelsorge RH Evangelisation; christliche Medien ZG Medienwissenschaft; Digitalität; Kommunikationswissenschaft |
Zusammenfassung: | In der Zeit Jesu werden Nachrichten durch Boten öffentlich verkündet. Das Lukasevangelium zeigt, wie das Verkünden des Evangeliums vom Reich Gottes zentral im Wirken Jesu ist. Damit verbunden ist seine Heilungstätigkeit. Männer und Frauen, die Jesus nachfolgen, sind dazu bestimmt, seine Verkündigung nach Ostern fortzusetzen. Die Apostelgeschichte bringt zahlreiche Beispiele dafür. Paulus versteht sich als Bote Jesu und ist unermüdlich unterwegs als Verkünder der Auferstehung Jesu. In seinen Briefen hebt er die Authentizität seiner Verkündigung hervor. Digitalisierung kann in mancher Hinsicht der Verkündigung des Evangeliums dienen und mehr als „Herold" Dienste leisten. Es braucht jedoch ein Gespür für das, was authentisch und zuverlässig ist. |
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ISBN: | 3991060485 |
Enthält: | Enthalten in: Innsbrucker Theologische Sommertage (2021 : Innsbruck), Digitalisierung - Religion - Gesellschaft
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