High Christology: Whence, When and Why?
In der neueren Forschung über die neutestamentliche Darstellung Christi als erhöht bzw. göttlich besteht von wenigen Ausnahmen abgesehen Übereinstimmung darüber, dass dieses Verständnis sehr früh und innerhalb des Judentums entstanden ist. Es gibt allerdings keine Einigkeit über sein genaues Entsteh...
Main Author: | |
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Format: | Electronic Article |
Language: | English |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Mohr Siebeck
2011
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In: |
Early christianity
Year: 2011, Volume: 2, Issue: 1, Pages: 22-50 |
Further subjects: | B
Messianism
B Monotheism B Intermediaries B Visionary Experience B Divine Christology |
Online Access: |
Volltext (lizenzpflichtig) Volltext (lizenzpflichtig) |
Parallel Edition: | Non-electronic
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Summary: | In der neueren Forschung über die neutestamentliche Darstellung Christi als erhöht bzw. göttlich besteht von wenigen Ausnahmen abgesehen Übereinstimmung darüber, dass dieses Verständnis sehr früh und innerhalb des Judentums entstanden ist. Es gibt allerdings keine Einigkeit über sein genaues Entstehen und das präzise Bild des vorauszusetzenden jüdischen Hintergrundes. Der vorliegende Beitrag bespricht diese verschiedenen Darstellungen der sehr schnellen Entstehung der hohen Christologie und betont die Wichtigkeit der Frage, warum diese erstaunliche Vorstellung entstehen konnte und wie sie am besten zu erklären ist. |
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ISSN: | 1868-8020 |
Contains: | Enthalten in: Early christianity
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Persistent identifiers: | DOI: 10.1628/186870311795386999 |