Reformatorische Paulusauslegungen
Reformatorische Paulusauslegung wird in der gegenwärtigen Paulusforschung meist mit Martin Luthers Vorlesungen zum Galater- und zum Römerbrief gleichgesetzt. Sie dient als Gegenbild, von dem sich moderne Paulusexegese abgrenzt. Die Aufsätze dieses Bandes zeigen, dass die Auslegung der Paulusbriefe i...
Enti autori: | ; ; |
---|---|
Altri autori: | ; |
Tipo di documento: | Elettronico Libro |
Lingua: | Tedesco |
Verificare la disponibilità: | HBZ Gateway |
WorldCat: | WorldCat |
Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
Pubblicazione: |
[Erscheinungsort nicht ermittelbar]
Mohr Siebeck
2023
|
In: |
History of biblical exegesis (5)
Anno: 2023 |
Recensioni: | [Rezension von: Reformatorische Paulusauslegungen] (2024) (Heckel, Ulrich, 1958 -)
|
Periodico/Rivista: | History of biblical exegesis
5 |
Altre parole chiave: | B
Criticism and exegesis of sacred texts
B Religion and beliefs B Atti del convengo 2020 (Zürich) |
Accesso online: |
Volltext (kostenfrei) Volltext (kostenfrei) |
informazioni sui diritti: | CC BY-NC-ND 4.0 |
Edizione parallela: | Non elettronico
|
Riepilogo: | Reformatorische Paulusauslegung wird in der gegenwärtigen Paulusforschung meist mit Martin Luthers Vorlesungen zum Galater- und zum Römerbrief gleichgesetzt. Sie dient als Gegenbild, von dem sich moderne Paulusexegese abgrenzt. Die Aufsätze dieses Bandes zeigen, dass die Auslegung der Paulusbriefe im 16. Jahrhundert vielfältiger und als Gesprächspartner für heute interessanter ist. Ein Schwerpunkt des Bandes liegt auf der Schweizer Reformation in Zürich, der Oberrheinregion und Genf. Daneben kommen Ausleger der Wittenberger Reformation neben Luther sowie täuferische und humanistische Ausleger in den Blick. Eine Besonderheit dieses Bandes ist, dass auch deuteropaulinische Briefe einbezogen werden Reformatorische Paulusauslegung wird in der gegenwärtigen Paulusforschung meist mit Martin Luthers Vorlesungen zum Galater- und zum Römerbrief gleichgesetzt. Sie dient als Gegenbild, von dem sich moderne Paulusexegese abgrenzt. Die Aufsätze dieses Bandes zeigen, dass die Auslegung der Paulusbriefe im 16. Jahrhundert vielfältiger und als Gesprächspartner für heute interessanter ist. Ein Schwerpunkt des Bandes liegt auf der Schweizer Reformation in Zürich, der Oberrheinregion und Genf. Daneben kommen Ausleger der Wittenberger Reformation neben Luther sowie täuferische und humanistische Ausleger in den Blick. Eine Besonderheit dieses Bandes ist, dass auch deuteropaulinische Briefe einbezogen werden |
---|---|
ISBN: | 3161618238 |
Accesso: | Open Access |