Unzertrennliche Drillinge?: Motivsemantische Untersuchungen zum literarischen Verhältnis der Pastoralbriefe

Die Pastoralbriefe gelten seit Heinrich Julius Holtzmann als "unzertrennliche Drillinge". Interpretiert man diese Briefe jedoch als literarisches Schriftencorpus, lassen sich die inhaltlichen Unterschiede zwischen ihnen nicht plausibel erklären. Deshalb fragt die Untersuchung neu nach dem...

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Bibliographic Details
Main Author: Veit-Engelmann, Michaela 1979- (Author)
Format: Electronic Book
Language:German
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WorldCat: WorldCat
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Published: s.l. Walter De Gruyter GmbH Co. KG 2012
In: Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft und die Kunde der älteren Kirche / Beihefte (192)
Year: 2012
Reviews:[Rezension von: Veit-Engelmann, Michaela, 1979-, Unzertrennliche Drillinge? : Motivsemantische Untersuchungen zum literarischen Verhältnis der Pastoralbriefe] (2013) (Nes, Jermo van, 1986 -)
[Rezension von: Veit-Engelmann, Michaela, 1979-, Unzertrennliche Drillinge? : Motivsemantische Untersuchungen zum literarischen Verhältnis der Pastoralbriefe] (2015) (Janßen, Martina, 1971 -)
[Rezension von: Veit-Engelmann, Michaela, 1979-, Unzertrennliche Drillinge? : Motivsemantische Untersuchungen zum literarischen Verhältnis der Pastoralbriefe] (2014) (Reinert, Jonathan, 1989 -)
Edition:1. Aufl.
Series/Journal:Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft und die Kunde der älteren Kirche / Beihefte 192
Standardized Subjects / Keyword chains:B Pastoral Epistles / Exegesis
IxTheo Classification:HC New Testament
Further subjects:B Antikes Christentum
B Pastoral Epistles
B Pastoralbriefe
B Pastoral Letters
B Deuteropaulinen
B Pauline School
B Deutero-Pauline Letters
B RELIGION / Commentaries / Bible / New Testament
B Corpus Pastorale
B Ancient Christianity
B Paulusschule
Online Access: Cover
Cover (Verlag)
Volltext (lizenzpflichtig)
Volltext (lizenzpflichtig)
Parallel Edition:Non-electronic
Description
Summary:Die Pastoralbriefe gelten seit Heinrich Julius Holtzmann als "unzertrennliche Drillinge". Interpretiert man diese Briefe jedoch als literarisches Schriftencorpus, lassen sich die inhaltlichen Unterschiede zwischen ihnen nicht plausibel erklären. Deshalb fragt die Untersuchung neu nach dem besonderen Profil der einzelnen Briefe und ihrem literarischen Verhältnis. Im Ergebnis kann gezeigt werden, dass es sich beim ersten Timotheusbrief um das jüngste Schreiben handelt. Sein Verfasser rezipiert die beiden anderen Pastoralbriefe bereits als Teil der Paulustradition. Michaela Engelmann,Universität Leipzig.
ISBN:3110292386
Access:Restricted Access
Persistent identifiers:DOI: 10.1515/9783110292404