Die Genesis Jesu Christi aber war so: Die Herkunft Jesu Christi nach dem matthäischen Prolog (Mt 1,1–4,16)

Im Prolog (1,1–4,16) erzählt Matthäus von der Herkunft Jesu Christi und nimmt dabei bereits wesentliche Merkmale seines Wirkens in den Blick. Unter den Vorfahren Jesu Christi werden in 1,2–16 Tamar, Rahab, Rut und Josef besonders hervorgehoben (1,3.5².16). Diese gelten nach biblischer Überlieferung...

Full description

Saved in:  
Bibliographic Details
Main Author: Berghorn, Matthias (Author)
Corporate Author: V & R unipress GmbH
Format: Electronic Book
Language:German
Subito Delivery Service: Order now.
Check availability: HBZ Gateway
WorldCat: WorldCat
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Göttingen V&R Unipress 2019
In: Bonner biblische Beiträge (Band 187)
Year: 2019
Reviews:[Rezension von: Berghorn, Matthias, Die Genesis Jesu Christi aber war so : Die Herkunft Jesu Christi nach dem matthäischen Prolog (Mt 1,1–4,16)] (2020) (Vahrenhorst, Martin, 1967 -)
Edition:1. Auflage
Series/Journal:Bonner biblische Beiträge Band 187
Standardized Subjects / Keyword chains:B Bible. Matthäusevangelium 1,1-4,16 / Jesus Christus / Origin / Rule
B Matthew
Further subjects:B Abraham
B Gottessohn
B Kindheit
B David (Bibel)
B Bethlehem
B Genesis
B Prolog
B Matthäusevangelium
B Josef (Bibel)
B Birth
B Jesus Christus
B Thesis
Online Access: Volltext (Resolving-System)
Parallel Edition:Non-electronic
Description
Summary:Im Prolog (1,1–4,16) erzählt Matthäus von der Herkunft Jesu Christi und nimmt dabei bereits wesentliche Merkmale seines Wirkens in den Blick. Unter den Vorfahren Jesu Christi werden in 1,2–16 Tamar, Rahab, Rut und Josef besonders hervorgehoben (1,3.5².16). Diese gelten nach biblischer Überlieferung als barmherzig und gerecht. Im Verborgenen zeigt sich damit bereits hier, dass Jesus Christus ab 4,17 durch seine Zuwendung zu den Kranken, Sündern und Hungernden die göttliche Forderung nach Barmherzigkeit erfüllen wird (9,13; 12,7; 23,23). Sein Handeln steht dabei im Kontrast zum Verhalten der drei Könige David, Herodes und Archelaos, die sich als schlechte »Hirten« des Volkes erweisen und darin das Wirken der jüdischen Autoritäten vorwegnehmen.
Angaben zur beteiligten Person Berghorn: Dr. Matthias Berghorn ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Katholische Theologie der Universitäten Wuppertal und Hamburg.
Physical Description:1 Online-Ressource (289 Seiten)
ISBN:3847109545
Persistent identifiers:DOI: 10.14220/9783737009546