Eschatologische Fortschreibungen im Buch Hiob
Hiob leidet. Der paradigmatisch gottesfürchtige Mann, weise, gerecht und wohlhabend in allen Bereichen, verliert alles und steht am Rande des Todes. Er geht sogar so weit, Gott anzuklagen und seine Restitution einzufordern. Sonja Feldmar beleuchtet in der vorliegenden Studie eine der vielen theologi...
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Format: | Electronic Book |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
WorldCat: | WorldCat |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Tübingen
Mohr Siebeck
[2019]
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In: |
Forschungen zum Alten Testament / 2 (111)
Year: 2019 |
Reviews: | [Rezension von: Feldmar, Sonja, 1982-, Eschatologische Fortschreibungen im Buch Hiob] (2021) (Eckstein, Juliane Maria, 1983 -)
[Rezension von: Feldmar, Sonja, 1982-, Eschatologische Fortschreibungen im Buch Hiob] (2020) (Lauber, Stephan, 1970 -) |
Series/Journal: | Forschungen zum Alten Testament / 2
111 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Job
|
IxTheo Classification: | HB Old Testament |
Further subjects: | B
Forschungen zum Alten Testament 2. Reihe
B Hereafter B Array B Resurrection B Apocalypticism B Thesis B Altes Testament B Court |
Online Access: |
Presumably Free Access Volltext (lizenzpflichtig) Volltext (lizenzpflichtig) Volltext (lizenzpflichtig) |
Parallel Edition: | Electronic
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Summary: | Hiob leidet. Der paradigmatisch gottesfürchtige Mann, weise, gerecht und wohlhabend in allen Bereichen, verliert alles und steht am Rande des Todes. Er geht sogar so weit, Gott anzuklagen und seine Restitution einzufordern. Sonja Feldmar beleuchtet in der vorliegenden Studie eine der vielen theologischen Antworten, die das Hiobbuch bietet und zeichnet dessen Entstehungsgeschichte nach. Dabei untersucht sie ausgewählte Kapitel der Hiobreden philologisch und traditionsgeschichtlich. Die Zusammenführung der Ergebnisse öffnet den Blick auf Fortschreibungen eines späten redaktionellen Stadiums. Aus unterschiedlichen Traditionslinien wurden die Vorstellungen eines jenseitigen Gerichts sowie einer Auferstehung der Toten in das alttestamentliche Hiobbuch eingeschrieben. Mit der Hoffnung auf eine den Tod überdauernden Gottesbeziehung wird Hiob eine neue Antwort auf seine Fragen und Anklagen gegeben: einen Ausgleich im Jenseits für seine diesseitigen Leiden. The Book of Job in the Old Testament poses the question, paradigmatically, of a meaningful relationship with God in view of unjust suffering. In this work, Sonja Feldmar studies those passages which were added during the later stages of writing, a process which took several hundred years, and provide an answer which had not been thought of up to that point: the hope of a relationship with God which transcends death and compensates for the suffering in this life. |
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ISBN: | 3161568672 |
Persistent identifiers: | DOI: 10.1628/978-3-16-156867-1 |