„Die katholische Kirche fürchtet die historische Wahrheit nicht.“: Von der Not und Notwendigkeit dogmatischer Selbstverständigungsprozesse
Zu seinem Beitrag wurde der Autor durch eine Aussage von Kardinal Walter Kasper angeregt, der in der Kontroverse um die Frage der Öffnung der Vatikanischen Archive zur Rolle von Papst Pius XII. Aspekte des Verhältnisses von Dogma und Geschichte erörterte. Die Bedeutung der Geschichte für die Dogmene...
Main Author: | |
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Format: | Electronic Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Vandenhoeck & Ruprecht
2021
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In: |
Kirche und Israel
Year: 2021, Volume: 36, Issue: 2, Pages: 130-141 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Kasper, Walter 1933-
/ Pius XII Pope 1876-1958
/ Judaism
/ Salvation
/ Christianity
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IxTheo Classification: | BH Judaism KCB Papacy KDB Roman Catholic Church |
Online Access: |
Volltext (lizenzpflichtig) Volltext (lizenzpflichtig) |
Summary: | Zu seinem Beitrag wurde der Autor durch eine Aussage von Kardinal Walter Kasper angeregt, der in der Kontroverse um die Frage der Öffnung der Vatikanischen Archive zur Rolle von Papst Pius XII. Aspekte des Verhältnisses von Dogma und Geschichte erörterte. Die Bedeutung der Geschichte für die Dogmenentwicklung sei zu bedenken, und in der Rekonstruktion der Dogmengeschichte kommt es zu einer Relativierung des Dogmas. Dies ruft nach einer theologischen Klärung der universalen Heilsbedeutung Jesu Christi einerseits und des Heils für Jüdinnen und Juden ohne Glauben an Jesus Christus andererseits. Dies ist eine der gewichtigsten Fragen im historisch gewandelten Verhältnis christlicher Theologie zum Judentum, die zu klären ist. |
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ISSN: | 2511-8617 |
Contains: | Enthalten in: Kirche und Israel
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Persistent identifiers: | DOI: 10.13109/kiis.2021.36.2.130 |