The Authenticity of the Paulines Should Not be Assumed
Verteidiger der Authentizität der “Paulusbriefe” beschränken sich oft auf das Widerlegen der Argumente ihrer Opponenten. Aber selbst wenn sie Recht haben, ist damit die Authentizität noch nicht gesichert. Ich möchte eine Methode vorstellen, die helfen kann die (In)-Authentizität dieser Briefe wahrsc...
Main Author: | |
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Format: | Electronic Article |
Language: | English |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Universität Wien, Katholisch-Theologische Fakultät, Institut für Bibelwissenschaft
2010
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In: |
Protokolle zur Bibel
Year: 2010, Volume: 19, Issue: 2, Pages: 129-151 |
Online Access: |
Volltext (kostenfrei) |
Parallel Edition: | Non-electronic
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Summary: | Verteidiger der Authentizität der “Paulusbriefe” beschränken sich oft auf das Widerlegen der Argumente ihrer Opponenten. Aber selbst wenn sie Recht haben, ist damit die Authentizität noch nicht gesichert. Ich möchte eine Methode vorstellen, die helfen kann die (In)-Authentizität dieser Briefe wahrscheinlich zu machen. Mit Hilfe dieser Methode finden wir verbindende Elemente zwischen den Briefen. Starke Verbindungen zwischen Briefen weisen auf einen gemeinsamen Autor hin, schwächere Verbindungen auf verschiedene Autoren. |
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ISSN: | 2412-2467 |
Contains: | Enthalten in: Protokolle zur Bibel
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