Classifying Early Christian Writings: Boundaries, Arrangements, and Latent Dynamics
Der Artikel beschäftigt sich mit der Klassifizierung frühchristlicher Schriften. Zunächst werden einige etablierte Formen der Erschließung bzw. Anordnung dieser Schriften und deren Leistungskraft wie Grenzen betrachtet. Daraus ergibt sich die Schlussfolgerung, dass frühchristliche Schriften variabel...
Main Author: | |
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Format: | Electronic Article |
Language: | English |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Mohr Siebeck
2021
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In: |
Early christianity
Year: 2021, Volume: 12, Issue: 4, Pages: 431-446 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Hieronymus, Sophronius Eusebius 345-420
/ Classification
/ Kind
/ Patristics
/ Archive
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IxTheo Classification: | KAB Church history 30-500; early Christianity |
Further subjects: | B
Context
B Archive B Classification B Patristics B Jerome |
Online Access: |
Volltext (lizenzpflichtig) |
Summary: | Der Artikel beschäftigt sich mit der Klassifizierung frühchristlicher Schriften. Zunächst werden einige etablierte Formen der Erschließung bzw. Anordnung dieser Schriften und deren Leistungskraft wie Grenzen betrachtet. Daraus ergibt sich die Schlussfolgerung, dass frühchristliche Schriften variabel erschlossen werden sollten, weil Klassifikationen weit mehr leisten, als wir gewöhnlich annehmen. Sie dienen als Hilfsmittel, um bestimmte Quellen aufzufinden, aber auch um sie zu verbergen. Sie unterwerfen die Quellen bestimmten fachlichen Kriterien und Standards. Und vor allem legen sie den Kontext fest, in denen die Quellen wahrgenommen werden, wodurch sie zugleich die Ausbildung bestimmter Wissensformen begünstigen. |
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ISSN: | 1868-8020 |
Contains: | Enthalten in: Early christianity
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Persistent identifiers: | DOI: 10.1628/ec-2021-0030 |