Głosić Ewangelię dziś. Perspektywa kerygmatycznie zorientowanej dogmatyki
Dogmatische Theologie – als theologische Wissenschaft von der in der Gesamtverkuendigung der Kirche sich aussprechenden Selbsterschliessung Gottes durch Jesus Christus im Hl. Geist, wie sie im christlichen Glauben angenommen und fuer das christliche Leben verbindlich wird – ist heute, nachdem Vatica...
Main Author: | |
---|---|
Format: | Electronic Article |
Language: | Polish |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
[publisher not identified]
2002
|
In: |
Verbum vitae
Year: 2002, Volume: 2, Pages: 267-287 |
Further subjects: | B
kerygmatycznie zorientowana dogmatyka
B Ewangelizacja B Ewangelia |
Online Access: |
Volltext (kostenfrei) Volltext (kostenfrei) |
Summary: | Dogmatische Theologie – als theologische Wissenschaft von der in der Gesamtverkuendigung der Kirche sich aussprechenden Selbsterschliessung Gottes durch Jesus Christus im Hl. Geist, wie sie im christlichen Glauben angenommen und fuer das christliche Leben verbindlich wird – ist heute, nachdem Vaticanum II, sehr stark als kerygmatische Disziplin verstanden. Heutige, universale Dogmatik hat dadurch eine theologische und anthropologische potentia responsionis – die Fragen nach anthropologische und theologische Probleme sind die wichtigste „Fragen aus der Zeit”, fuer Moderne und Postmoderne. Yves Congar, Karl Rahner, Hans Urs von Balthasar, die beruehmte Theologe der konziliarische und nachkonziliarische Aera sind auch die Wegweiser fuer Dogmatik im XXI Jahrhundert. Das Evangelium Gottes verkuenden heute heisst also fuer die Systematische Theologie eine Synthese aufbauen: eine pneumatologische Christozentrik die zum Vater fuehrt. Christus als Mittler zwischen Gott und Menschen vereinigt die Anthropozentrik der Welt in sich und erweist sich als die Ermoeglichung einer theozentrisch ausgelegten Selbsttranszendenz des Menschen. |
---|---|
ISSN: | 2451-280X |
Contains: | Enthalten in: Verbum vitae
|
Persistent identifiers: | DOI: 10.31743/vv.1342 |