Urvorbild Jesus: unerreichbar, abschreckend, Orientierung gebend?
Für den seit 1984 gültigen »Grundlagenplan für den katholischen Religionsunterricht« ist die Sachlage eindeutig: Schülerinnen und Schüler stoßen in Jesus von Nazaret »auf eine Gestalt, die Mut zum l eben macht«. Schließlich sei er immer wieder »zum Richtmaß des Lebens von Menschen geworden«. Konkret...
Main Author: | |
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Format: | Electronic Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
Published: |
2002
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In: |
Religionsunterricht an höheren Schulen
Year: 2002, Volume: 45, Issue: 5, Pages: 295-302 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Jesus Christus
/ Example
/ Faith development
/ Identity development
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Further subjects: | B
Jesus Christus
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Online Access: |
Volltext (kostenfrei) |
Parallel Edition: | Non-electronic
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Summary: | Für den seit 1984 gültigen »Grundlagenplan für den katholischen Religionsunterricht« ist die Sachlage eindeutig: Schülerinnen und Schüler stoßen in Jesus von Nazaret »auf eine Gestalt, die Mut zum l eben macht«. Schließlich sei er immer wieder »zum Richtmaß des Lebens von Menschen geworden«. Konkret: »Das Faszinierende am Vorbild Jesus ist die Übereinstimmung von Wort und Tat.« Ganz ähnlich formuliert auch das 1996 veröf fentlichte Bischofswort »Die bildende Kraft des Religionsunterrichts«: Jesus Christus, »Hauptzeuge im christlichen Glauben«, »gibt Orientierung für die Beantwortung« der zentralen Lebensfragen. |
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Contains: | In: Religionsunterricht an höheren Schulen
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