"Neutestamentliche Christologien sind plural": ein Gespräch mit Kathy Ehrensperger und Thomas Söding
Der Jude Jesus und der erhöhte Christus - bereits im Neuen Testament kann man beide Gestalten nicht voneinander trennen. Was bedeuten die jüdischen Wurzeln Jesu für christologische Interpretationen? Ein Gespräch über Nähe und Distanz bei der Konstituierung von Religionen, über Geltungsansprüche und...
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| Medienart: | Elektronisch Aufsatz |
| Sprache: | Deutsch |
| Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
| Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
| Veröffentlicht: |
2025
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| In: |
Herder-Korrespondenz. Spezial
Jahr: 2025, Heft: 1, Seiten: 4-8 |
| normierte Schlagwort(-folgen): | B
Jesus Christus
/ Bibel
/ Christologie
/ Judentum
/ Christentum
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| IxTheo Notationen: | BH Judentum CC Christentum und nichtchristliche Religionen; interreligiöse Beziehungen HA Bibel HC Neues Testament NBF Christologie |
| weitere Schlagwörter: | B
Interview
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| Online-Zugang: |
Volltext (lizenzpflichtig) |
| Zusammenfassung: | Der Jude Jesus und der erhöhte Christus - bereits im Neuen Testament kann man beide Gestalten nicht voneinander trennen. Was bedeuten die jüdischen Wurzeln Jesu für christologische Interpretationen? Ein Gespräch über Nähe und Distanz bei der Konstituierung von Religionen, über Geltungsansprüche und notwendige Kontextualisierungen. Die Fragen stelle Annika Schmitz. |
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| Beschreibung: | Die interviewten Personen sind aus dem Zusatz zum Sachtitel ersichtlich |
| Enthält: | Enthalten in: Herder-Korrespondenz. Spezial
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