Nabatäische Architektur: insbesondere Gräber und Tempel
Kaum ein Volk hat so imposante Bauwerke hinterlassen, wie die Nabatäer. Doch schon die genaue Herkunft dieses Volkes von der Arabischen Halbinsel ist mit einem Fragezeichen versehen. Die literarischen Quellen geben nur vage und unzureichend Auskunft, so dass die Erforschung sich auf die materiellen...
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Format: | Print Book |
Language: | German |
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Published: |
Mainz am Rhein
von Zabern
2003
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In: | Year: 2003 |
Series/Journal: | Zaberns Bildbände zur Archäologie Sonderbände der Antiken Welt
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Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Nabataeans
/ Architecture
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Further subjects: | B
Illustrated book
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Online Access: |
Buchrezension (H-Soz-u-Kult) Review |
Summary: | Kaum ein Volk hat so imposante Bauwerke hinterlassen, wie die Nabatäer. Doch schon die genaue Herkunft dieses Volkes von der Arabischen Halbinsel ist mit einem Fragezeichen versehen. Die literarischen Quellen geben nur vage und unzureichend Auskunft, so dass die Erforschung sich auf die materiellen Hinterlassenschaften konzentrieren muss. Hier ist in erster Linie die schon aufgrund ihres guten Erhaltungszustandes bestechende Architektur zu nennen. Obwohl in grosser Fülle und auch im Detail hervorragend erhalten, blieben weiterführende Ausgrabungen und Forschungen oft ohne übergreifende bzw. weitreichende Erkenntnisse. Die Felsfassaden Petras, der Hauptstadt des nabatäischen Königreiches, mit den Gräbern, Tempeln, Strassen, Wasserleitungssystemen usw. bilden eine Ausnahme. Dieses singulär gut untersuchte Stadtgebilde lässt die Ein- bzw. Anbindung an weitere Baukomplexe nabatäischen Architekturschaffens vermissen. Die vorliegende Publikation zeigt an verschiedenen Architekturtypen, vor allem aber Grabbauten und Tempeln sowie Profanbauten des öffentlichen und privaten Lebens, gerade auch ausserhalb Petras, die Ursprünge, die Einflüsse und die Entwicklung der Architektur im nabatäischen Königreich auf. |
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Item Description: | Literaturverz. S. 181 - 183 |
ISBN: | 380532913X |